Jana Schlosser – Jahresrückblog 2024

#Jahresrückblog 2024

Das vergangene Jahr war reichhaltig – viel Arbeit, viele Learnings, Funkstille, ein Experiment und manche Entscheidungen.

Ich fin­de es erstaun­lich, wie vie­le The­men bei einem Jah­res­rück­blick sicht­bar wer­den, die sonst in der Hast des Lebens lei­se ins Ver­ges­sen sin­ken. Hast du Lust, dich in mein letz­tes Jahr zu ver­tie­fen? Ich habe mir drei ver­schie­de­ne Lebens­be­rei­che angeschaut.

  • Men­schen, die mich nach­hal­tig beein­flusst haben
  • die schöns­ten Zah­len 2024
  • mei­ne Arbeit als Kommunikationsdesignerin

Wer also beeinflusste mein Leben in 2024?

Der Aufsteiger – André Hecker

Bevor eine Rake­te in die Umlauf­bahn geschos­sen wer­den kann, braucht es Ideen, Mut, Ent­schei­dun­gen, Hand­werk und auch eine gehö­ri­ge Por­ti­on Durch­hal­te­ver­mö­gen. Als Business-​Buddy durf­te ich André bei der Ent­wick­lung sei­nes Unter­neh­mens „Moon­wri­ter“ beglei­ten und habe viel­fach alle Freu­de und alle Ver­zweif­lung mit­er­lebt. Dan­ke für dein Ver­trau­en in unse­re Bezie­hung und die vie­len gemein­sa­men Stun­den der Refle­xi­on und gegen­sei­ti­gen Ermutigung.

Die Dolmetscherin – Anja Laub

Als Emotions-​Dolmetscherin bezeich­net sich Anja und das unter­schrei­be ich sofort. Ich bewe­ge mich nun schon mehr als ein hal­bes Jahr­hun­dert auf die­ser Erde und ver­ste­he noch immer vie­le mei­ner Gedan­ken und Emo­tio­nen nicht. Doch mit­hil­fe von Anja sind mir zu einem sehr wesent­li­chen klei­nen Detail mei­ner Geschich­te die Augen geöff­net wor­den. Sie hat genau das getan, was sie beschreibt: Mei­ne Emo­tio­nen über­setzt und mir dadurch Ver­ste­hen und Ver­än­de­rung ermög­licht. Mein tie­fer Dank an dich, lie­be Anja.

Die Inspiration – Alev Doğan

Im 8. Tag, einem Pod­cast der Media Pio­neer, geht es jede Woche um ein gesell­schaft­li­ches The­ma. Hier wer­den nicht nur auf­merk­sam, ein­dring­lich und tief gesell­schafts­po­li­ti­sche Belan­ge beleuch­tet, son­dern es geht immer um den Men­schen. Nein, um die Men­schen, denn sie selbst zeigt sich in ihren Fra­gen und Recher­chen per­sön­lich und frei von vor­schnel­len Urtei­len. Jour­na­lis­mus mit Stil und Tief­gang, der mir gefällt und mich immer auch inspiriert.

Jahresrückblog – Die Schönheit

Die Mutmacherin – Andrea Ballschuh

Muti­ge und Mache­rin, sind die Wor­te, an die ich bei Andrea den­ke. Durch sie bin ich tat­säch­lich vor die Kame­ra getre­ten und habe gelernt, das Medi­um für mich zu nut­zen. Sie hat mir durch ihren sehr per­sön­li­chen Weg vor­ge­macht, dass Wer­te und Glau­be durch­aus mit unter­neh­me­ri­scher Ent­wick­lung zusam­men­hän­gen. Ihre Ehr­lich­keit und unge­brems­te Direkt­heit haben mir viel­fäl­tig die Augen geöff­net. Auch ent­stan­den wert­vol­le Kon­tak­te und Bezie­hun­gen. Lie­be Andrea, du bist für mich ein ganz gro­ßes und mut­ma­chen­des Vorbild.

Jahresrückblog – Die Schönheit

Die Schönheit

Wenn mir etwas Kraft und Mut gibt, dann ist es die Schön­heit. Seit 2024 bin ich von ihr zur Pres­se­spre­che­rin beru­fen und gebe jeden Tag einen schö­nen Gedan­ken für sie ins gro­ße www. Es ist ganz erstaun­lich wie inten­siv und viel­fäl­tig die unver­zweck­te Schön­heit unser Leben beein­flusst. Selbst in schlim­men Momen­ten und sogar in der Häss­lich­keit fin­det sich ihr fried­li­ches Wesen. Wenn auch du von ihrer Kraft und Wir­kung inspi­riert wer­den willst, dann schlie­ße dich ihrer Com­mu­ni­ty an und/​oder emp­feh­le sie weiter.

Jahresrückblog – Die Schönheit

Die Unternehmerin – Maren Martschenko

Ich bin Mit­glied in einem Club. Ja! – dem Magnet­Pro­dukt Club. Hier geht es genau dar­um: Mich dar­in zu unter­stüt­zen, mein Busi­ness, mein Ange­bot, mein Tun so wei­ter­zu­ent­wi­ckeln, dass es ein Magnet für Kun­den wird. Das Mot­to: „Grow with the slow.“ Das klingt para­dox und funk­tio­niert her­vor­ra­gend. Maren inspi­riert, moti­viert und lehrt, und zwar auf Basis eige­ner Erfah­run­gen und Ent­wick­lun­gen. Sie schreibt klu­ge Blog­ar­ti­kel, hat ein Sys­tem zur Busi­ness­ent­wick­lung erfun­den und lässt im Club eine klei­ne, fei­ne Gemein­schaft lang­sam mit­ein­an­der (oder anein­an­der?) wachsen.

Jahresrückblog – Die Schönheit

Die Weise – Eva Scheller

In ihrem letz­ten Frei­tags­brief des Jah­res zitiert Eva: „Jeder ist vor allen für alles ver­ant­wort­lich.“ Es stammt wohl von Fjo­dor Dos­to­jew­ski, der eben auch für mein Mot­to des Jah­res 2024 „Schön­heit wird die Welt ret­ten.“ ver­ant­wort­lich ist. Jeder Brief von Eva ist ein klei­nes Meis­ter­werk aus Poe­sie, Phi­lo­so­phie, Gedan­ken­aus­tausch, Inspi­ra­ti­on, Trau­rig­keit und Mutig­keit und noch so vie­les mehr. Immer liegt ihr Brief noch ein Weil­chen in mei­nem Post­fach, damit ich die eine oder ande­re Zei­le oder auch eine Buch­quel­le noch ein­mal nach­schau­en kann. Wer Ermu­ti­gung und Weis­heit sucht, soll­te unbe­dingt ihre Freitags-​Briefe lesen. Eine klei­ne Inves­ti­ti­on mit viel Wirkung.

Und welche Zahlen verzierten mein 2024?

Die schönste Ausstellung

19 Aus­stel­lun­gen bzw. Muse­en habe ich in die­sem Jahr besucht. Elf davon mit mei­ner Museums-​Partnerin Clau­dia Thie­me. Die für mich schöns­te, ja auf­re­gends­te Aus­stel­lung war Franz Hals in der Gemäl­de­ga­le­rie Ber­lin. Ein moder­ner Alter Meis­ter, der vor 500 Jah­ren leb­te und Bil­der mal­te, die auch von Expres­sio­nis­ten oder noch neu­er hät­ten sein kön­nen. Gemal­te Augen­bli­cke, die einen Zeit­sprung mög­lich machen. Beein­dru­ckend schön.

Der schönste Film

10 Kino­fil­me sind es in die­sem Jahr gewor­den. Immer­hin, denn eine ech­te Cine­as­tin bin ich nicht. Und es waren so rich­tig, rich­tig tol­le dabei! Mein Favo­rit ist eine unter­halt­sa­me Alle­go­rie der gna­den­lo­sen Leis­tungs­ge­sell­schaft, in der man trotz­dem die Lie­be sucht. „Chal­len­gers“ heißt der Strei­fen: Her­aus­for­de­rer, und stammt vom Regis­seur Luca Gua­d­a­gni­no. Gleich auf fol­gen die Fil­me „Emi­lia Perez“ und „Pure Things“ … im Grun­de gibt es kei­ne Rei­hen­fol­ge unter diesen.

Die schönste Kultur

Ja, ich lie­be die Klas­sik. Und doch fin­det sich auch Toto in mei­nem Rück­blick. 7 Kon­zer­te, 2 Opern und 1 Ope­ret­te, 1 Musi­cal, 1 Ora­to­ri­um, 1 Lesung und 1 Thea­ter­be­such kamen zusam­men. Schwer beein­druckt hat mich Eli­sa­beth Leons­ka­ja, die im Novem­ber im Pierre Bou­lez Saal Ber­lin mit Schu­mann und Schön­berg bril­lier­te. Aus­wen­dig spiel­te die 79-​jährige Pia­nis­tin. Leicht sah es aus. Kon­zen­triert und ganz klar dabei. Und doch war es kaum aus­zu­hal­ten, die­sem Kon­zert zuzu­hö­ren. Was für eine Kunst!

Das schönste Buch

54 Bücher sind in die­sem Jahr zu mir gekom­men (selbst gestal­te­te nicht mit­ge­zählt). Bei der Viel­falt kann ich mich nicht auf eine Schön­heit fest­le­gen. Doch rück­bli­ckend bemer­ke ich, dass mich die Lite­ra­tur, die mir Ein­bli­cke in ande­re Kul­tu­ren gab, sehr beschäf­tigt hat. Dazu zählt z.B. „Ame­ri­ca­nah“ von Chi­ma­man­da Ngo­zi Adi­chie, „Herr Kiyak dach­te, jetzt fängt der schö­ne Teil des Lebens an“ von Meli Kiyak oder „Eine Fra­ge der Che­mie“ von Bon­nie Gar­mus und auch fünf Bän­de der Cor­mo­ran Strike-​Krimis von Robert Gal­braith. Es gehör­te Lyrik genau­so dazu, wie diver­se Fach­bü­cher zum The­ma Mar­ken­ge­stal­tung, Design, KI und Phi­lo­so­phie und auch ein­fach schön illus­trier­te von Kat Menschik.

Die schönste Reise

Als her­aus­for­dernd prä­sen­tier­te sich die Idee, mit Mit­te Fünf­zig Ski fah­ren zu ler­nen. Momen­tan glau­be ich eher, dass es bei die­sem vier­tä­gi­gen Ver­such in mei­nem Leben blei­ben wird. Doch die Rei­se, die in klei­nen Schrit­ten von einem Besuch bei Herrn Dür­rer in Nürn­berg nach Tirol und rück­wärts am Starn­ber­ger See an Herrn Buch­heim vor­bei durch Mün­chen führ­te, war schön. Rei­send rei­sen macht mir Freu­de. Durch­aus einem Ziel fol­gend, hier und da abbie­gen oder Umwe­ge fah­ren, um Neu­es zu entdecken.

Das schönste Event

Ins­ge­samt nahm ich an 14 Events teil. Eine bun­te Mischung aus öffent­li­chen Pod­casts, Inter­views, Vor­trä­gen oder Salons, die ich in die­sem Jahr besuch­te. In wei­te­ren vier Podcast-​Interviews bin ich sogar selbst zu Gast. Am nach­hal­tigs­ten berühr­te mich die Ein­la­dung von Andrea Ball­schuh in ihr Wohn­zim­mer­stu­dio in Mainz. Unter dem Titel „Unge­schminkt schön“ lud sie zehn Frau­en aus ganz Deutsch­land ein, um sich unge­schminkt foto­gra­fie­ren zu las­sen und sich mit ihr (selbst eben­falls unge­schminkt) in einem Video-​Interview zum The­ma unge­schmink­te Wahr­heit zu unter­hal­ten. Ein sehr bewe­gen­der Tag, der noch immer in mir nachhallt.

Das schöne Leben

Eine für mich sehr wich­ti­ge Zahl habe ich noch: 724. Seit dem 2. Janu­ar 2023 trin­ke ich kei­nen Alko­hol mehr. Gar kei­nen. Und ich habe auch nicht vor, wie­der damit anzu­fan­gen. Zu gut ist die Wir­kung durch den Ver­zicht. Dar­auf bin ich stolz, denn ich dach­te immer, durch das abend­li­che Glas Wein und die schö­nen Gele­gen­hei­ten in Gesell­schaft wür­de sich mei­ne Lebens­qua­li­tät stei­gern. Heu­te kann ich sagen, dass ich ein deut­lich ent­spann­te­res, gesün­de­res und kla­re­res schö­ne Leben führe.

Die schönsten Gedanken

Ich schrieb es bereits, die Schön­heit ist DIE gro­ße Kraft für mich. So star­te­te ich in das Jahr 2024 mit dem Dostojewski-​Zitat „Schön­heit wird die Welt ret­ten“ und einem Expe­ri­ment. Jeden Tag teil­te ich auf Insta­gram einen schö­nen Gedan­ken. Ins­ge­samt sind es 360 Bei­trä­ge, unter der Woche als kur­ze Moment­auf­nah­me, sams­tags als Buch­zi­tat und sonn­tags in Form eines aus­for­mu­lier­ten Gedan­kens. Im Som­mer begeg­ne­te mir das Buch „Eden­Cul­tu­re“ von Johan­nes Hartl, in dem ich den Begriff unver­zweck­te Schön­heit fand. Und ja, genau das trifft den Kern mei­nes Anlie­gens: Schön­heit ist Sein. Die­ses Sein führt ins Selbst und macht im bes­ten Sin­ne fried­lich. Ich habe ein Jahr lang expe­ri­men­tiert und geforscht. Manch­mal hat es mich her­aus­ge­for­dert. Doch mei­ne Neu­gier ist nicht gestillt, ganz im Gegen­teil. Ich will mehr Schön­heit und wer­de das The­ma auch 2025 wei­ter­tra­gen. Inzwi­schen bin ich zur Pres­se­spre­che­rin der Schön­heit beru­fen und habe ich alle Hän­de voll zu tun.

Woran habe ich 2024 gearbeitet?

Buchgestaltung

Mei­ne gro­ße Lie­be ist die Gestal­tung schö­ner Bücher. Und natür­lich auch die Bera­tung rund um das Her­aus­ge­ben von Büchern im Selbst­ver­la­ge. Dafür habe ich mit mei­nem Kol­le­gen André Hecker in die­sem Jahr zwei­mal einen Selfpublishing-​Workshop gege­ben, der Autoren Schritt für Schritt durch alle Anfor­de­run­gen einer Buch­ver­öf­fent­li­chung hin­durch führt. Er fin­det am 22. Febru­ar 2025 wie­der statt. Hier die Details.

Selbst habe ich 2024 fünf sehr ver­schie­de­ne Bücher und eine äußerst umfang­rei­che Bro­schü­re für mei­ne Kun­den gestaltet.

    Jana Schlosser – Buchgestaltungen 2024
    • Das Sur­vi­val­buch „Von Teu­feln und Frö­schen“ von Micha­el Daub­ner. Auf mehr als 360 eng beschrie­ben Sei­ten erklärt Micha­el sei­ne Form des (Über-)Lebens in der heu­ti­gen Zeit. Es geht in sei­nem Buch um see­li­sche Abhär­tung, Umgang mit men­ta­lem Schmerz und Durch­schlags­fä­hig­keit. Auch um Stär­ke und dar­um, sich eine Schutz­zo­ne auf­zu­bau­en. Kein Buch zur blo­ßen Unterhaltung.
    • Einen Künst­ler­ka­ta­log für die Holz­bild­haue­rin Susan­ne Aus­len­der. Zier­lich von Gestalt und mit einer Ket­ten­sä­ge aus­ge­stat­tet (wirk­lich!) erschafft Susan­ne sehr beson­de­re, hoch­emo­tio­na­le und poli­ti­sche Skulp­tu­ren, denen wie in einer Sto­ry etwas anhaf­tet. Die­ser Kata­log ist eine ganz beson­de­re Werkschau.
    • „Die KI-​Nation. Zwi­schen Dys­to­pie und Uto­pie“ – ein Buch über die Fra­ge, wer und was KI beherrscht. Fabi­an Wes­ter­hei­de nimmt dar­in mit auf eine Rei­se durch die glo­ba­len wirt­schaft­li­chen, gesell­schaft­li­chen und poli­ti­schen Struk­tu­ren in punc­to Nut­zung und Ent­wick­lung von Künst­li­cher Intel­li­genz und hält ein Plä­doy­er, wie Deutsch­land dar­in auch eine füh­ren­de Rol­le ein­neh­men kann.
    • Das Buch „Du bist nicht allein mit der Angst vor dem Tod“ von Clau­dia Knöl­lin­ger. Wie gehen Men­schen unter­schied­lichs­ter Her­kunft, Reli­gi­on und Schick­sa­le mit der End­lich­keit des Lebens und dem Tod um? Die­ses Buch ist ein Kalei­do­skop ergrei­fen­der Geschich­ten und Inter­views, das berüh­rend, trös­tend und auch humor­voll auf das doch oft schwe­re The­ma eingeht.
    • Das Kin­der­buch „Von wegen Elche“ von Lena Gayo­so. Wenn Eltern ihren Wohn­sitz ins Aus­land ver­le­gen, dann haben gera­de Kin­der oft gro­ße Schwie­rig­kei­ten mit der Ein­glie­de­rung in sozia­le Struk­tu­ren samt sprach­li­chen Bar­rie­ren. Die­ses Buch für etwa 8‑jährige Kin­der erzählt eine hilf­rei­che Geschich­te, wie dies gelin­gen kann.
    • Nicht auf dem Foto abge­bil­det, da noch ganz frisch, ist das „Ber­li­ner Moni­to­ring que­er­feind­li­che Gewalt 2024“. Die neue Aus­ga­be des Ber­li­ner Moni­to­rings bie­tet ein dif­fe­ren­zier­tes Lage­bild, um pass­ge­naue Gegen­maß­nah­men ent­wi­ckeln zu kön­nen. Der The­men­schwer­punkt beleuch­tet mit Bi+-Feindlichkeit eine oft über­se­he­ne Form von Queerfeindlichkeit.

    Für die Beauf­tra­gung der Gestal­tung sol­cher Wer­ke dan­ke ich sehr den Autoren und zugleich auch den mit­ar­bei­ten­den Lek­to­ren und Buch­coa­ches. An die­ser Stel­le auch ein gro­ßes Dan­ke­schön für die Ver­mitt­lung und wert­schät­zen­de Zusam­men­ar­beit mit Kers­tin Sal­va­dor und Dr. Tina Lau­er.

    Gestaltende Beratung und Kommunikationsdesign

    Königs­dis­zi­plin im Kom­mu­ni­ka­ti­ons­de­sign ist die Gestal­tung von Cor­po­ra­te Designs. Web­sites gehö­ren da aller­dings noch nicht lan­ge dazu. Doch obwohl ich sowohl Cor­po­ra­te Design als auch Web­de­sign anbie­te, ergibt sich in mei­ner Arbeit am ehes­ten die Kom­bi­na­ti­on aus bei­den. Der Ober­be­griff ist dann die Mar­ke. Und dazu zählt auch der Blick auf das Mar­ke­ting, das Wor­ding, die Social Media Stra­te­gie, der Plan vom gro­ßen Ganzen.

    Ich beob­ach­te, dass mei­ne Arbeit als Kom­mu­ni­ka­ti­ons­de­si­gne­rin immer mehr hin zur Bera­tung ange­fragt wird, denn ich habe die Fähig­keit sehr schnell kom­ple­xe Zusam­men­hän­ge zu sehen, neu ord­nen zu kön­nen und auch Lücken auf­zu­de­cken. Ich schlüp­fe in die Rol­le des Ziel­kun­den und bin gleich­zei­tig Spar­rings­part­ner und krea­ti­ver Geist. Des­halb ent­wi­ckelt sich mein Ange­bot immer stär­ker genau dort­hin: Mei­ne Kun­den mehr bera­tend und gestal­te­risch begleiten. 

    Setzers Wissen

    Wis­sen zu tei­len ist schön. Als gelern­te Schrift­set­ze­rin ken­ne ich vie­le Begrif­fe, deren Ursprung schon vor Jahr­hun­der­ten von den Schrift­set­zern geprägt wur­den. 30 Bei­trä­ge zum The­ma gute Gestal­tung und typo­gra­fi­sches Wis­sen anhand von teil­wei­se sehr skur­ri­len Begrif­fen ent­stan­den in Zusam­men­ar­beit mit Hei­ke Bur­ch, die den tech­ni­schen Aspekt auf das moder­ne Publi­shing über­setz­te. Sei neu­gie­rig und schau doch mal, was ein Huren­kind oder Läu­se­därm­chen ist. 

    Und woran werde ich 2025 arbeiten?

    Das Minis­te­ri­um für Schön­heit auf­bau­en. Wir brau­chen mehr Minis­te­ri­en! Ger­ne ohne Büro­kra­tie. Hast du Lust mich zu unter­stüt­zen? Schrei­be mir ein­fach eine Nachricht!

      Und so kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten

      • Bera­tung zu Self­pu­bli­shing und Marke
      • Buch­ge­stal­tung
      • Mar­ken­ge­stal­tung
      • Minis­te­ri­um für Schön­heit aufbauen

      Am ein­fachs­ten ist es, wenn du jetzt, nach­dem du bis zum Schluss die­ses lan­gen Bei­trags gele­sen hast, ganz neu­gie­rig auf die­ser Web­site stö­berst. Es gibt eini­ges zu ent­de­cken. Und wenn du magst, dann gib mir ger­ne ein Feed­back oder ver­net­ze dich mit mir auf den ver­schie­de­nen Social-​Media-​Plattformen. Ich freue mich auf dich.

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