![Jana-Schlosser_Blog_Jahresrückblog-2024 Jana Schlosser – Jahresrückblog 2024](https://janaschlosser.de/wp-content/uploads/2025/01/Jana-Schlosser_Blog_Jahresrueckblog-2024.jpg)
#Jahresrückblog 2024
Das vergangene Jahr war reichhaltig – viel Arbeit, viele Learnings, Funkstille, ein Experiment und manche Entscheidungen.
Ich finde es erstaunlich, wie viele Themen bei einem Jahresrückblick sichtbar werden, die sonst in der Hast des Lebens leise ins Vergessen sinken. Hast du Lust, dich in mein letztes Jahr zu vertiefen? Ich habe mir drei verschiedene Lebensbereiche angeschaut.
- Menschen, die mich nachhaltig beeinflusst haben
- die schönsten Zahlen 2024
- meine Arbeit als Kommunikationsdesignerin
Wer also beeinflusste mein Leben in 2024?
![Jana-Schlosser_Jahresrückblog-Wegbegleiter_Andre-Hecker](https://janaschlosser.de/wp-content/uploads/2025/01/Jana-Schlosser_Jahresrueckblog-Wegbegleiter_Andre-Hecker-300x300.jpg)
Der Aufsteiger – André Hecker
Bevor eine Rakete in die Umlaufbahn geschossen werden kann, braucht es Ideen, Mut, Entscheidungen, Handwerk und auch eine gehörige Portion Durchhaltevermögen. Als Business-Buddy durfte ich André bei der Entwicklung seines Unternehmens „Moonwriter“ begleiten und habe vielfach alle Freude und alle Verzweiflung miterlebt. Danke für dein Vertrauen in unsere Beziehung und die vielen gemeinsamen Stunden der Reflexion und gegenseitigen Ermutigung.
![Jana-Schlosser_Jahresrückblog-Wegbegleiter_Anja-Laub](https://janaschlosser.de/wp-content/uploads/2025/01/Jana-Schlosser_Jahresrueckblog-Wegbegleiter_Anja-Laub-300x300.jpg)
Die Dolmetscherin – Anja Laub
Als Emotions-Dolmetscherin bezeichnet sich Anja und das unterschreibe ich sofort. Ich bewege mich nun schon mehr als ein halbes Jahrhundert auf dieser Erde und verstehe noch immer viele meiner Gedanken und Emotionen nicht. Doch mithilfe von Anja sind mir zu einem sehr wesentlichen kleinen Detail meiner Geschichte die Augen geöffnet worden. Sie hat genau das getan, was sie beschreibt: Meine Emotionen übersetzt und mir dadurch Verstehen und Veränderung ermöglicht. Mein tiefer Dank an dich, liebe Anja.
![Jana-Schlosser_Jahresrückblog-Wegbegleiter_Alev-Dogan](https://janaschlosser.de/wp-content/uploads/2025/01/Jana-Schlosser_Jahresrueckblog-Wegbegleiter_Alev-Dogan-300x300.jpg)
Die Inspiration – Alev Doğan
Im 8. Tag, einem Podcast der Media Pioneer, geht es jede Woche um ein gesellschaftliches Thema. Hier werden nicht nur aufmerksam, eindringlich und tief gesellschaftspolitische Belange beleuchtet, sondern es geht immer um den Menschen. Nein, um die Menschen, denn sie selbst zeigt sich in ihren Fragen und Recherchen persönlich und frei von vorschnellen Urteilen. Journalismus mit Stil und Tiefgang, der mir gefällt und mich immer auch inspiriert.
![Jana-Schlosser_Jahresrückblog-Wegbegleiter_Andrea-Ballschuh Jahresrückblog – Die Schönheit](https://janaschlosser.de/wp-content/uploads/2025/01/Jana-Schlosser_Jahresrueckblog-Wegbegleiter_Andrea-Ballschuh-300x300.jpg)
Die Mutmacherin – Andrea Ballschuh
Mutige und Macherin, sind die Worte, an die ich bei Andrea denke. Durch sie bin ich tatsächlich vor die Kamera getreten und habe gelernt, das Medium für mich zu nutzen. Sie hat mir durch ihren sehr persönlichen Weg vorgemacht, dass Werte und Glaube durchaus mit unternehmerischer Entwicklung zusammenhängen. Ihre Ehrlichkeit und ungebremste Direktheit haben mir vielfältig die Augen geöffnet. Auch entstanden wertvolle Kontakte und Beziehungen. Liebe Andrea, du bist für mich ein ganz großes und mutmachendes Vorbild.
![Jana-Schlosser_Jahresrückblog-Wegbegleiter_Die-Schönheit Jahresrückblog – Die Schönheit](https://janaschlosser.de/wp-content/uploads/2025/01/Jana-Schlosser_Jahresrueckblog-Wegbegleiter_Die-Schoenheit-300x300.jpg)
Die Schönheit
Wenn mir etwas Kraft und Mut gibt, dann ist es die Schönheit. Seit 2024 bin ich von ihr zur Pressesprecherin berufen und gebe jeden Tag einen schönen Gedanken für sie ins große www. Es ist ganz erstaunlich wie intensiv und vielfältig die unverzweckte Schönheit unser Leben beeinflusst. Selbst in schlimmen Momenten und sogar in der Hässlichkeit findet sich ihr friedliches Wesen. Wenn auch du von ihrer Kraft und Wirkung inspiriert werden willst, dann schließe dich ihrer Community an und/oder empfehle sie weiter.
![Jana-Schlosser_Jahresrückblog-Wegbegleiter_Maren-Martschenko Jahresrückblog – Die Schönheit](https://janaschlosser.de/wp-content/uploads/2025/01/Jana-Schlosser_Jahresrueckblog-Wegbegleiter_Maren-Martschenko-300x300.jpg)
Die Unternehmerin – Maren Martschenko
Ich bin Mitglied in einem Club. Ja! – dem MagnetProdukt Club. Hier geht es genau darum: Mich darin zu unterstützen, mein Business, mein Angebot, mein Tun so weiterzuentwickeln, dass es ein Magnet für Kunden wird. Das Motto: „Grow with the slow.“ Das klingt paradox und funktioniert hervorragend. Maren inspiriert, motiviert und lehrt, und zwar auf Basis eigener Erfahrungen und Entwicklungen. Sie schreibt kluge Blogartikel, hat ein System zur Businessentwicklung erfunden und lässt im Club eine kleine, feine Gemeinschaft langsam miteinander (oder aneinander?) wachsen.
![Jana-Schlosser_Jahresrückblog-Wegbegleiter_Eva-Scheller Jahresrückblog – Die Schönheit](https://janaschlosser.de/wp-content/uploads/2025/01/Jana-Schlosser_Jahresrueckblog-Wegbegleiter_Eva-Scheller-300x300.jpg)
Die Weise – Eva Scheller
In ihrem letzten Freitagsbrief des Jahres zitiert Eva: „Jeder ist vor allen für alles verantwortlich.“ Es stammt wohl von Fjodor Dostojewski, der eben auch für mein Motto des Jahres 2024 „Schönheit wird die Welt retten.“ verantwortlich ist. Jeder Brief von Eva ist ein kleines Meisterwerk aus Poesie, Philosophie, Gedankenaustausch, Inspiration, Traurigkeit und Mutigkeit und noch so vieles mehr. Immer liegt ihr Brief noch ein Weilchen in meinem Postfach, damit ich die eine oder andere Zeile oder auch eine Buchquelle noch einmal nachschauen kann. Wer Ermutigung und Weisheit sucht, sollte unbedingt ihre Freitags-Briefe lesen. Eine kleine Investition mit viel Wirkung.
Und welche Zahlen verzierten mein 2024?
Die schönste Ausstellung
19 Ausstellungen bzw. Museen habe ich in diesem Jahr besucht. Elf davon mit meiner Museums-Partnerin Claudia Thieme. Die für mich schönste, ja aufregendste Ausstellung war Franz Hals in der Gemäldegalerie Berlin. Ein moderner Alter Meister, der vor 500 Jahren lebte und Bilder malte, die auch von Expressionisten oder noch neuer hätten sein können. Gemalte Augenblicke, die einen Zeitsprung möglich machen. Beeindruckend schön.
Der schönste Film
10 Kinofilme sind es in diesem Jahr geworden. Immerhin, denn eine echte Cineastin bin ich nicht. Und es waren so richtig, richtig tolle dabei! Mein Favorit ist eine unterhaltsame Allegorie der gnadenlosen Leistungsgesellschaft, in der man trotzdem die Liebe sucht. „Challengers“ heißt der Streifen: Herausforderer, und stammt vom Regisseur Luca Guadagnino. Gleich auf folgen die Filme „Emilia Perez“ und „Pure Things“ … im Grunde gibt es keine Reihenfolge unter diesen.
Die schönste Kultur
Ja, ich liebe die Klassik. Und doch findet sich auch Toto in meinem Rückblick. 7 Konzerte, 2 Opern und 1 Operette, 1 Musical, 1 Oratorium, 1 Lesung und 1 Theaterbesuch kamen zusammen. Schwer beeindruckt hat mich Elisabeth Leonskaja, die im November im Pierre Boulez Saal Berlin mit Schumann und Schönberg brillierte. Auswendig spielte die 79-jährige Pianistin. Leicht sah es aus. Konzentriert und ganz klar dabei. Und doch war es kaum auszuhalten, diesem Konzert zuzuhören. Was für eine Kunst!
Das schönste Buch
54 Bücher sind in diesem Jahr zu mir gekommen (selbst gestaltete nicht mitgezählt). Bei der Vielfalt kann ich mich nicht auf eine Schönheit festlegen. Doch rückblickend bemerke ich, dass mich die Literatur, die mir Einblicke in andere Kulturen gab, sehr beschäftigt hat. Dazu zählt z.B. „Americanah“ von Chimamanda Ngozi Adichie, „Herr Kiyak dachte, jetzt fängt der schöne Teil des Lebens an“ von Meli Kiyak oder „Eine Frage der Chemie“ von Bonnie Garmus und auch fünf Bände der Cormoran Strike-Krimis von Robert Galbraith. Es gehörte Lyrik genauso dazu, wie diverse Fachbücher zum Thema Markengestaltung, Design, KI und Philosophie und auch einfach schön illustrierte von Kat Menschik.
Die schönste Reise
Als herausfordernd präsentierte sich die Idee, mit Mitte Fünfzig Ski fahren zu lernen. Momentan glaube ich eher, dass es bei diesem viertägigen Versuch in meinem Leben bleiben wird. Doch die Reise, die in kleinen Schritten von einem Besuch bei Herrn Dürrer in Nürnberg nach Tirol und rückwärts am Starnberger See an Herrn Buchheim vorbei durch München führte, war schön. Reisend reisen macht mir Freude. Durchaus einem Ziel folgend, hier und da abbiegen oder Umwege fahren, um Neues zu entdecken.
Das schönste Event
Insgesamt nahm ich an 14 Events teil. Eine bunte Mischung aus öffentlichen Podcasts, Interviews, Vorträgen oder Salons, die ich in diesem Jahr besuchte. In weiteren vier Podcast-Interviews bin ich sogar selbst zu Gast. Am nachhaltigsten berührte mich die Einladung von Andrea Ballschuh in ihr Wohnzimmerstudio in Mainz. Unter dem Titel „Ungeschminkt schön“ lud sie zehn Frauen aus ganz Deutschland ein, um sich ungeschminkt fotografieren zu lassen und sich mit ihr (selbst ebenfalls ungeschminkt) in einem Video-Interview zum Thema ungeschminkte Wahrheit zu unterhalten. Ein sehr bewegender Tag, der noch immer in mir nachhallt.
Das schöne Leben
Eine für mich sehr wichtige Zahl habe ich noch: 724. Seit dem 2. Januar 2023 trinke ich keinen Alkohol mehr. Gar keinen. Und ich habe auch nicht vor, wieder damit anzufangen. Zu gut ist die Wirkung durch den Verzicht. Darauf bin ich stolz, denn ich dachte immer, durch das abendliche Glas Wein und die schönen Gelegenheiten in Gesellschaft würde sich meine Lebensqualität steigern. Heute kann ich sagen, dass ich ein deutlich entspannteres, gesünderes und klareres schöne Leben führe.
Die schönsten Gedanken
Ich schrieb es bereits, die Schönheit ist DIE große Kraft für mich. So startete ich in das Jahr 2024 mit dem Dostojewski-Zitat „Schönheit wird die Welt retten“ und einem Experiment. Jeden Tag teilte ich auf Instagram einen schönen Gedanken. Insgesamt sind es 360 Beiträge, unter der Woche als kurze Momentaufnahme, samstags als Buchzitat und sonntags in Form eines ausformulierten Gedankens. Im Sommer begegnete mir das Buch „EdenCulture“ von Johannes Hartl, in dem ich den Begriff unverzweckte Schönheit fand. Und ja, genau das trifft den Kern meines Anliegens: Schönheit ist Sein. Dieses Sein führt ins Selbst und macht im besten Sinne friedlich. Ich habe ein Jahr lang experimentiert und geforscht. Manchmal hat es mich herausgefordert. Doch meine Neugier ist nicht gestillt, ganz im Gegenteil. Ich will mehr Schönheit und werde das Thema auch 2025 weitertragen. Inzwischen bin ich zur Pressesprecherin der Schönheit berufen und habe ich alle Hände voll zu tun.
Woran habe ich 2024 gearbeitet?
Buchgestaltung
Meine große Liebe ist die Gestaltung schöner Bücher. Und natürlich auch die Beratung rund um das Herausgeben von Büchern im Selbstverlage. Dafür habe ich mit meinem Kollegen André Hecker in diesem Jahr zweimal einen Selfpublishing-Workshop gegeben, der Autoren Schritt für Schritt durch alle Anforderungen einer Buchveröffentlichung hindurch führt. Er findet am 22. Februar 2025 wieder statt. Hier die Details.
Selbst habe ich 2024 fünf sehr verschiedene Bücher und eine äußerst umfangreiche Broschüre für meine Kunden gestaltet.
![Jana-Schlosser_Jahresrückblog_Buchgestaltungen Jana Schlosser – Buchgestaltungen 2024](https://janaschlosser.de/wp-content/uploads/2025/01/Jana-Schlosser_Jahresrueckblog_Buchgestaltungen.jpg)
- Das Survivalbuch „Von Teufeln und Fröschen“ von Michael Daubner. Auf mehr als 360 eng beschrieben Seiten erklärt Michael seine Form des (Über-)Lebens in der heutigen Zeit. Es geht in seinem Buch um seelische Abhärtung, Umgang mit mentalem Schmerz und Durchschlagsfähigkeit. Auch um Stärke und darum, sich eine Schutzzone aufzubauen. Kein Buch zur bloßen Unterhaltung.
- Einen Künstlerkatalog für die Holzbildhauerin Susanne Auslender. Zierlich von Gestalt und mit einer Kettensäge ausgestattet (wirklich!) erschafft Susanne sehr besondere, hochemotionale und politische Skulpturen, denen wie in einer Story etwas anhaftet. Dieser Katalog ist eine ganz besondere Werkschau.
- „Die KI-Nation. Zwischen Dystopie und Utopie“ – ein Buch über die Frage, wer und was KI beherrscht. Fabian Westerheide nimmt darin mit auf eine Reise durch die globalen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Strukturen in puncto Nutzung und Entwicklung von Künstlicher Intelligenz und hält ein Plädoyer, wie Deutschland darin auch eine führende Rolle einnehmen kann.
- Das Buch „Du bist nicht allein mit der Angst vor dem Tod“ von Claudia Knöllinger. Wie gehen Menschen unterschiedlichster Herkunft, Religion und Schicksale mit der Endlichkeit des Lebens und dem Tod um? Dieses Buch ist ein Kaleidoskop ergreifender Geschichten und Interviews, das berührend, tröstend und auch humorvoll auf das doch oft schwere Thema eingeht.
- Das Kinderbuch „Von wegen Elche“ von Lena Gayoso. Wenn Eltern ihren Wohnsitz ins Ausland verlegen, dann haben gerade Kinder oft große Schwierigkeiten mit der Eingliederung in soziale Strukturen samt sprachlichen Barrieren. Dieses Buch für etwa 8‑jährige Kinder erzählt eine hilfreiche Geschichte, wie dies gelingen kann.
- Nicht auf dem Foto abgebildet, da noch ganz frisch, ist das „Berliner Monitoring queerfeindliche Gewalt 2024“. Die neue Ausgabe des Berliner Monitorings bietet ein differenziertes Lagebild, um passgenaue Gegenmaßnahmen entwickeln zu können. Der Themenschwerpunkt beleuchtet mit Bi+-Feindlichkeit eine oft übersehene Form von Queerfeindlichkeit.
Für die Beauftragung der Gestaltung solcher Werke danke ich sehr den Autoren und zugleich auch den mitarbeitenden Lektoren und Buchcoaches. An dieser Stelle auch ein großes Dankeschön für die Vermittlung und wertschätzende Zusammenarbeit mit Kerstin Salvador und Dr. Tina Lauer.
Gestaltende Beratung und Kommunikationsdesign
Königsdisziplin im Kommunikationsdesign ist die Gestaltung von Corporate Designs. Websites gehören da allerdings noch nicht lange dazu. Doch obwohl ich sowohl Corporate Design als auch Webdesign anbiete, ergibt sich in meiner Arbeit am ehesten die Kombination aus beiden. Der Oberbegriff ist dann die Marke. Und dazu zählt auch der Blick auf das Marketing, das Wording, die Social Media Strategie, der Plan vom großen Ganzen.
Ich beobachte, dass meine Arbeit als Kommunikationsdesignerin immer mehr hin zur Beratung angefragt wird, denn ich habe die Fähigkeit sehr schnell komplexe Zusammenhänge zu sehen, neu ordnen zu können und auch Lücken aufzudecken. Ich schlüpfe in die Rolle des Zielkunden und bin gleichzeitig Sparringspartner und kreativer Geist. Deshalb entwickelt sich mein Angebot immer stärker genau dorthin: Meine Kunden mehr beratend und gestalterisch begleiten.
Setzers Wissen
Wissen zu teilen ist schön. Als gelernte Schriftsetzerin kenne ich viele Begriffe, deren Ursprung schon vor Jahrhunderten von den Schriftsetzern geprägt wurden. 30 Beiträge zum Thema gute Gestaltung und typografisches Wissen anhand von teilweise sehr skurrilen Begriffen entstanden in Zusammenarbeit mit Heike Burch, die den technischen Aspekt auf das moderne Publishing übersetzte. Sei neugierig und schau doch mal, was ein Hurenkind oder Läusedärmchen ist.
Und woran werde ich 2025 arbeiten?
Das Ministerium für Schönheit aufbauen. Wir brauchen mehr Ministerien! Gerne ohne Bürokratie. Hast du Lust mich zu unterstützen? Schreibe mir einfach eine Nachricht!
Und so kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten
- Beratung zu Selfpublishing und Marke
- Buchgestaltung
- Markengestaltung
- Ministerium für Schönheit aufbauen
Am einfachsten ist es, wenn du jetzt, nachdem du bis zum Schluss dieses langen Beitrags gelesen hast, ganz neugierig auf dieser Website stöberst. Es gibt einiges zu entdecken. Und wenn du magst, dann gib mir gerne ein Feedback oder vernetze dich mit mir auf den verschiedenen Social-Media-Plattformen. Ich freue mich auf dich.
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Liebe Jana,
dein Business Buddy hat mich angespitzt und jetzt habe ich auf deinen Blog gefunden. So eine schöne, reichhaltige Zeit hat dir 2024 bereitet, mit sovielen Inspirationen, Unternehmungen und neuem Beginnen. Ich bin gerne auf deinen Spuren gewandelt!
Und natürlich danke ich dir sehr für dein Shout Out für die Freitagsbriefe, die mich so lange begleitet haben, du warst eine ganze Zeit lang eine meiner Abonnement Begleiterin durchs Mitlesen und Resonanz geben.
Es ist sozusagen eine Ära zu Ende gegangen, aber Texte und Ideen werden weiter schwingen und präsent sein. So wie deine Schönheits Arbeit in 2024 die Plattform bildet für dein weiteres Wirken.
Liebe Grüße
Eva
Liebe Eva,
ich danke dir für deinen Kommentar. Ja, schade, dass die Freitagsbriefe nun nicht mehr zu mir kommen. Doch ich verstehe deine Überlegungen und bleibe gespannt auf das, was sich jetzt in und durch dich entwickeln wird.